Gedankenverstopfung oder wie man mit Leichtigkeit leben kann

Wie kann ich heu­te leicht und fröh­lich spie­len? Wie kann ich heu­te glück­lich sein? Wie kann man in die­sen Zei­ten, im März 2022, glück­lich und fried­lich vor sich hin­le­ben? Geht es nur um mein Glück? Oder auch das Glück der ande­ren? Oder geht es noch um mehr? Die ganz gro­ßen Fra­gen wer­den hier bewegt und … Wei­ter­le­sen

Make a wish! — Nur weil es nicht bei uns passiert…

Nur weil es nicht bei uns pas­siert, heißt das nicht, dass es nicht pas­siert. Mit die­sen Zei­len endet der Spot der Kin­der­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Save the Child­ren, wel­cher die dra­ma­ti­schen Ver­än­de­run­gen im Leben eines bri­ti­schen Mäd­chens zeigt. Erzäh­le­risch von zwei Geburts­ta­gen umrahmt, wer­den im Sekun­den­takt die Etap­pen eines Jah­res ange­deu­tet, wel­ches von Unsi­cher­heit und Angst, von Leid und Flucht geprägt ist. Ganz am Schluss wird noch ein­mal Geburts­tag gefei­ert. Der Zuschau­er wird an die­ser Stel­le in die Sze­ne hin­ein­ge­zwun­gen und die Bil­der­spra­che ent­fal­tet ihre vol­le Wucht.

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Der letzte Bus — Eine Fluchtgeschichte

Schüs­se fal­len, Hun­de bel­len. Kof­fer wer­den abge­stellt, ein Bus fährt durch den Wald. Eine Gestalt hetzt zwi­schen Bäu­men hin­durch. Die Jagd ist eröff­net und die Tie­re war­ten auf den Bus, der sie ret­ten soll.
Auf der Flucht zählt nicht wer man ist. Die Geschich­te ist immer die glei­che und trotz­dem bleibt jeder er selbst. Eigent­lich zählt nichts mehr und doch zählt alles. Eine wort­lo­se Fabel über Flucht und Ver­trei­bung, über Mit­ge­fühl und Angst, über Mut und Hoffnung.

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