Alltag – die gleichen Muster immer und immer wieder…
Der kleinen Ameise aus dem Animationsfilm von Natalia Mirzoyan wird diese Routine zur unerträglichen Last. Als ihr eines Tages eine Briefmarke mit dem Bild des Taj Mahals buchstäblich „um die Ohren fliegt“, wächst in ihr ein großer Traum.
Kompetenzen religiöser Bildung
Wieviel Mauer braucht der Mensch?
Zwei Knetfiguren mit menschlichen Zügen, aber ohne erkennbares Geschlecht und ohne Mund, begegnen sich in einer kargen Landschaft. Bis auf ihre Hautfarbe gleichen sich die beiden Figuren. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, die in überspitzter Form menschliches Miteinander und dessen mögliche Folgen zeigt.
Ein Kurzfilm über Angst, Ignoranz, Vorurteile und deren Folgen, der anregt über die eigenen Mauern nachzudenken.
Supervenus
Supervenus — Schönheit im Superlativ
Bei Supervenus ist der Name Programm. Der Regisseur Frédéric Doazan konterkariert in seinem Kurzfilm einen Weg zur Schönheit, der so sicher nur in den seltensten Fällen beschritten wird, dessen einzelne Elemente jedoch mehr oder weniger alltäglich oder wenigstens medial allgegenwärtig geworden sind. Mit zunehmender Deutlichkeit gibt der Künstler zum Ende ein eindrückliches, wie eindeutiges Statement zur Optimierung weiblicher Attraktivität ab.