Der Corona-Effekt: Vier Zukunftsszenarien

Der Shut­down brach­te die Men­schen, die Gesell­schaft, die Welt in eine völ­lig neue Situa­ti­on. Nie­mand weiß, wie es wei­ter­geht, kei­ner ahnt, wie es in den nächs­ten Tagen wer­den wird: Vor­schlä­ge, Dis­kus­sio­nen, Ent­schei­dun­gen, Rück­nah­men, neue Vor­schlä­ge … Wer Plan­bar­keit braucht, mit Vor­her­sa­gen und Trends arbei­ten muss, für den ist die Coro­­na-Kri­­se nicht nur gesund­heit­lich eine Her­aus­for­de­rung. … Wei­ter­le­sen

Abschied nehmen — Ich hoffe auf den Herrn

Anni pfeift eine wun­der­ba­re Melo­die. Kika­nin­chen ist begeis­tert. Gemein­sam besu­chen sie die Blau­mei­se in der Schnip­sel­welt. Ihr gehört das Lied. Doch der klei­ne Vogel singt nicht mehr. Die Freun­de kom­men ins Nach­den­ken: War­um singt der Vogel nicht mehr? War­um ist er gestor­ben? Was macht leben­dig? Wohin geht die See­le? Was bleibt von ihm?

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Negative Space

Wel­chen Ein­fluss hat jener Raum auf ein Objekt, wel­chen die­ses nicht ein­nimmt? In ästhe­ti­scher Hin­sicht kön­nen wir meist intui­tiv beur­tei­len, ob eine Vase zu nah an der Wand steht oder der Blu­men­strauß zu über­la­den ist. Der soge­nann­te nega­ti­ve Raum bezeich­net in der Kunst jenen Raum, wel­cher um und im Objekt selbst frei bleibt. Dabei ist die­ser nicht ein­fach unge­nutz­ter Platz, son­dern fokus­siert auf die vor­han­de­nen Objek­te (posi­ti­ver Raum), setzt sie mit­ein­an­der in Bezie­hung und hat damit ent­schei­den­den Ein­fluss auf die Gesamt­kom­po­si­ti­on. Der Kurz­film Nega­ti­ve Space setzt in kunst­vol­ler Stop-Moti­on-Tech­nik den Raum zwi­schen einem Vater und sei­nem Sohn und die Ver­mei­dung von unge­nutz­tem Raum beim Kof­fer­pa­cken mit­ein­an­der in Beziehung.

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