Oekotopia: Die Erde nicht beherrschen, sondern in Harmonie mit ihr leben

Im Jah­re 1972 erschien die wis­sen­schaft­li­che Stu­die „Die Gren­zen des Wachs­tums“ des Club of Rome. Mit Hil­fe von Com­pu­ter­si­mu­la­tio­nen und Rechen­bei­spie­len wur­de erst­mals deut­lich , dass die über­mä­ßi­ge Aus­beu­tung der Roh­stof­fe und die Zer­stö­rung der Erde sich zu einer Kata­stro­phe für die Mensch­heit ent­wi­ckeln wür­de. Immer mehr Men­schen such­ten des­halb nach alter­na­ti­ven Lebens­sti­len. 1974 ver­öf­fent­li­che der Ame­ri­ka­ner Ernest Cal­len­bach sei­nen uto­pi­schen Rei­se­be­richt Ökotopia.

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Useless Dog — Nutzloser Hund

Ein iri­scher Far­mer erzählt mit Augen­zwin­kern und Zunei­gung von sei­nem „nutz­lo­sen” Hund und klärt ganz tro­cken die Zusam­men­hän­ge zwi­schen Nutz­lo­sig­keit und gelun­ge­nem Leben. Spä­tes­tens jetzt wird klar: Hun­de sind auch nur Menschen.

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Every Day The Same Dream

Der Tages­be­ginn eines Men­schen: rou­ti­niert, grau, ein­tö­nig. Im Fahr­stuhl begeg­net ihm eine alte Dame mit einem Hin­weis auf fünf Schrit­te zur Ver­än­de­rung des eige­nen Lebens. Ein On- und Off­line-Game, des­sen Tipps hin­ter­fragt wer­den müssen.

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