Was wisst ihr denn eigentlich schon davon?

Jeden Tag begeg­nen wir unse­ren Mit­men­schen. Bei Fami­lie und Freun­den freu­en wir uns, sie zu sehen und wis­sen meist, wie der ande­re „tickt”, wenn er wie­der etwas schrul­lig daher kommt. Bei Frem­den oder sogar Klas­sen­ka­me­ra­den, mit denen man nicht so viel zu tun hat, tun wir uns aber oft schwer, ihnen offen zu begeg­nen. Gera­de … Wei­ter­le­sen

Genug ist genug

Unser Zusam­men­le­ben wird von Regeln und all­ge­mei­nen Ver­hal­tens­kon­ven­tio­nen bestimmt. Doch jeder von uns war bereits ein­mal an einem Punkt, an dem er sich gern anders ver­hal­ten hät­te, als er es dann getan hat oder es von ihm erwar­tet wur­de — einem Punkt, an dem ihn die eige­nen Gefüh­le mit­ge­ris­sen haben. Ist es gut, dass uns etwas davon abhält, dem Sitz­nach­barn im Bus das Han­dy zu ent­rei­ßen oder ein­fach genervt den Com­pu­ter aus dem Fens­ter zu wer­fen? Oder soll­ten wir die­sen Gefüh­len frei­en Lauf las­sen, wenn es uns genug ist?

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Hier ist Entwürdigung Programm

Das Pri­vat­fern­se­hen erfin­det immer neue For­ma­te, um die Zuschau­er und mit ihnen auch die Wer­be­ein­nah­men zu stei­gern. Zu den Quo­ten­brin­gern die (fast) jeder kennt, aber (fast) nie­mand anschaut, gehö­ren Sen­dun­gen wie bei­spiels­wei­se „Schwie­ger­toch­ter gesucht“, „Bau­er sucht Frau“, „Deutsch­land sucht den Super­star“ oder „Germany’s Next Topmodel“.

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