Oekotopia: Die Erde nicht beherrschen, sondern in Harmonie mit ihr leben

Im Jah­re 1972 erschien die wis­sen­schaft­li­che Stu­die „Die Gren­zen des Wachs­tums“ des Club of Rome. Mit Hil­fe von Com­pu­ter­si­mu­la­tio­nen und Rechen­bei­spie­len wur­de erst­mals deut­lich , dass die über­mä­ßi­ge Aus­beu­tung der Roh­stof­fe und die Zer­stö­rung der Erde sich zu einer Kata­stro­phe für die Mensch­heit ent­wi­ckeln wür­de. Immer mehr Men­schen such­ten des­halb nach alter­na­ti­ven Lebens­sti­len. 1974 ver­öf­fent­li­che der Ame­ri­ka­ner Ernest Cal­len­bach sei­nen uto­pi­schen Rei­se­be­richt Ökotopia.

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Das ging ja noch mal gut: Von der Nichtigkeit des Seins

Zwei Stein­hau­fen wer­den Zeu­gen der Ent­wick­lung der mensch­li­chen Kul­tur, geben die Initi­al­zün­dung zur Erfin­dung des Rades und kom­men dadurch fast unter die Räder. Eine Meta­pher auf Zeit, Ewig­keit und Fortschritt.

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Gute Mutter, es liegt an Dir, ob Dein Kind gerettet wird

1517 wird der Domi­ni­ka­ner­mönch Johann Tet­zel mit dem Ver­trieb des Ablas­ses für den Peters­dom beauf­tragt. Sei­ne Dienst­an­wei­sung, die „Ins­truc­tio sum­ma­ria”, wird zur ulti­ma­ti­ven Stra­te­gie zur Ver­mark­tung der Tran­szen­denz. Ähn­li­che Lösungs­an­sät­ze fin­den sich auch bei Haus­halts­rei­ni­gern des 21. Jh.

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