Der Zehn-Meter-Turm

Ein Schwimm­bad. Ein Becken. Der Zehn-Meter­‑Turm. Men­schen kom­men oben an. Das ers­te Mal. Sie wis­sen nicht was sie erwar­tet. Unten an der Lei­ter ist der Turm eine Auf­ga­be, die leicht zu lösen ist. Oben auf der Platt­form kom­men sie an ihre Gren­zen. Still­stand. Und es zeigt sich ein zwei­tes Pro­blem. Sie müs­sen sich ent­schei­den zwi­schen Selbst­über­win­dung und der Demü­ti­gung des Abstiegs. Die Hel­den des Films zei­gen unter­schied­li­che Lösungs­stra­te­gien und der Zehn-Meter-Turm wird zu einem exis­ten­ti­el­len Symbol.

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Das ging ja noch mal gut: Von der Nichtigkeit des Seins

Zwei Stein­hau­fen wer­den Zeu­gen der Ent­wick­lung der mensch­li­chen Kul­tur, geben die Initi­al­zün­dung zur Erfin­dung des Rades und kom­men dadurch fast unter die Räder. Eine Meta­pher auf Zeit, Ewig­keit und Fortschritt.

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