Die Wahrheit über Corona

Lie­ber Reli-Kurs, als wir uns zuletzt in den guten alten Zei­ten vor dem Lock­down im Schul­ge­bäu­de live begeg­ne­ten, tausch­ten wir uns über unse­re Vor­stel­lun­gen von Wahr­heit aus. Ich erin­ne­re mich an fol­gen­de Äuße­run­gen: „Wahr ist das, was ich sehen und anfas­sen kann.”„Wahr ist das, was durch wis­sen­schaft­li­che Fak­ten belegt ist.”„Wahr ist das, was ich erlebt habe.”„Wahrheit … Wei­ter­le­sen

Drüber lachen

Im Fami­li­en­ra­dio läuft der Song „Drü­ber lachen” von 3Berlin und Freun­den rauf und run­ter. Es geht um Streit und Wut — und dar­um, dass man sich danach auch wie­der ver­söh­nen kann. Das erin­nert durch­aus an die Geschich­te von Jakob und Esau, die sich nach Jakobs Rück­kehr wie­der ver­söhn­ten. Viel­leicht haben sie sogar gelacht, als sie sich nach vie­len Jah­ren end­lich wie­der gese­hen haben.

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Den Wald demütig ansehen

Bäu­me leben wie Men­schen. Sie den­ken, füh­len und kom­mu­ni­zie­ren mit der Umwelt. Dabei leben sie inten­si­ver als wir. Jeder kann einen Hund von einer Kat­ze unter­schei­den. Doch kaum einer kennt die Unter­schie­de zwi­schen den Blät­tern von Buchen und Ulmen. Das Pro­blem liegt schon in der Per­spek­ti­ve: Bio­lo­gie, Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie spre­chen über Bäu­me als wären es Gebäu­de. Als wären Bäu­me Stei­ne. Dabei ster­ben Hun­dert­tau­sen­de von Lebewesen.

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