Waschen — Schneiden — Ernstnehmen

Kathi Schweers-Rein­hardt lebt in Ber­lin und ist als Media­to­rin tätig. In ihrem früh­ren Leben arbei­te­te sie als Fri­seu­rin. Weil sie als allein­er­zie­hen­de Mut­ter den Arbeits­zeit­re­ge­lun­gen an einem Ham­bur­ger Thea­ter nicht ent­spre­chen konn­te, ver­lor sie ihren Job. Sie kennt das Leben am Exis­tenz­mi­ni­mum aus eige­ner Erfah­rung. Damals wur­de aus Frau Schweers-Rein­hardt „eine Num­mer” beim Sozi­al­amt. Das ist Ver­gan­gen­heit und gehört doch zu ihrer Geschich­te. Heu­te möch­te sie etwas zurück­ge­ben und zwar so, wie sie es am bes­ten kann: Ein­mal im Monat schnei­det die gelern­te Fri­seur­meis­te­rin Bedürf­ti­gen die Haa­re, denn ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment hat selbst in ihrem Leben wei­ter gebracht.

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Für ein gutes Gewissen — oder?

Jesus, Mut­ter Tere­sa und Gan­dhi plau­dern mit­ein­an­der am Kamin. Sie erzäh­len sich von ihren guten Taten, die sie wäh­rend ihres Lebens voll­bracht haben. Mit ihnen zusam­men sitzt ein jun­ger Mann, der in ihrer Mit­te weilt, weil er durch sei­ne Online-Spen­de Kin­dern das Leben geret­tet hat. Die drei Gut­her­zi­gen sind begeis­tert von sei­ner guten Tat.

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Wann reißt der Himmel auf?

Das Musik­vi­deo „Him­mel Auf“ der Band Sil­ber­mond zeigt Men­schen in ihrem All­tag, wel­che die Fra­ge beant­wor­ten, was Glück für sie bedeu­tet. Die Ant­wor­ten berüh­ren und öff­nen die Augen für ein The­ma, wel­ches unser eige­nes Leben sowie unser Mit­ein­an­der ent­schei­dend betrifft.

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