…und ihre Stimmen kehrten zurück

Der Kurz­film Stained Skin gibt einen Ein­blick in den mono­to­nen und anstren­gen­den Arbeits­all­tag der bei­den Tex­til­ar­bei­te­rin­nen Samy und Alba. Die Mono­to­nie ihrer Tätig­keit wird durch das Erzäh­len einer Geschich­te und deren kunst­vol­le Illus­tra­ti­on durch­bro­chen. Dabei wird unter ande­rem die Fra­ge auf­ge­wor­fen, wel­che Wir­kung eine Erzäh­lung auf die Lebens­rea­li­tät von Men­schen ent­fal­ten kann.

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Der Motivationstrainer

Der Film beglei­tet Jür­gen Höl­ler und sei­nen Co-Trai­ner Mike Diers­sen bei ihren Moti­va­ti­ons­se­mi­na­ren. Die Inter­view­aus­schnit­te und Kame­ra­be­ob­ach­tun­gen geben Ein­bli­cke in ihre Moti­va­ti­ons­la­gen und zei­gen Men­schen, die nach alter­na­ti­ven Lösun­gen für ihr Leben suchen. Die gebets­ar­ti­gen Wie­der­ho­lun­gen von „Ich lie­be mich!”, „Ich lie­be die Men­schen!”, „Ich lebe in Über­fluss und Fül­le!” ste­hen in star­kem Wider­spruch zu „Ich zie­he Geld an wie ein Magnet!” Wer­den exis­ten­ti­el­le Bedürf­nis­se öko­no­misch ver­wer­tet oder wird eine kapi­ta­lis­ti­sche Geschäfts­idee reli­gi­ös über­höht? Eine Film, der kei­ne kla­re Beur­tei­lung zeigt, aber zu einer eige­nen Posi­tio­nie­rung auffordert.

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