Auch beim Lachen kann das Herz trauern

Zwei Men­schen im Por­trait erzäh­len ihre Geschich­ten: Gewalt, Flucht, Ver­trei­bung — und Ret­tung. Die Bio­gra­fien von Har­ry und Ahmed glei­chen sich und sind doch ver­schie­den. Der Zwei­te Welt­krieg und der Syri­en­kon­flikt rücken eng zusam­men. Und das Neben­ein­an­der zeigt, dass bei­de Geschich­ten so immer wie­der und über­all auf der Welt stattfinden.

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Der Zehn-Meter-Turm

Ein Schwimm­bad. Ein Becken. Der Zehn-Meter­‑Turm. Men­schen kom­men oben an. Das ers­te Mal. Sie wis­sen nicht was sie erwar­tet. Unten an der Lei­ter ist der Turm eine Auf­ga­be, die leicht zu lösen ist. Oben auf der Platt­form kom­men sie an ihre Gren­zen. Still­stand. Und es zeigt sich ein zwei­tes Pro­blem. Sie müs­sen sich ent­schei­den zwi­schen Selbst­über­win­dung und der Demü­ti­gung des Abstiegs. Die Hel­den des Films zei­gen unter­schied­li­che Lösungs­stra­te­gien und der Zehn-Meter-Turm wird zu einem exis­ten­ti­el­len Symbol.

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The Present

Jake sitzt vor sei­ner Kon­so­le. Dem Sound nach zu urtei­len, spielt er einen Shoo­ter oder ein Action­game: Sprin­gen, Ren­nen, Rol­len, jede Men­ge vir­tu­el­le Bewe­gung. Dann kommt sei­ne Mut­ter nach Hau­se. Ihr Geschenk stört sein Spiel und stört sei­ne Urtei­le: Über ande­re und über sich. Ein preis­ge­krön­ter Ani­ma­ti­ons­film von Jakob Frey.

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