Wie sich Chronos und Kairos an einer winterlichen Bushaltestelle anfühlen
Eschatologie
Oekotopia: Die Erde nicht beherrschen, sondern in Harmonie mit ihr leben
Im Jahre 1972 erschien die wissenschaftliche Studie „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome. Mit Hilfe von Computersimulationen und Rechenbeispielen wurde erstmals deutlich , dass die übermäßige Ausbeutung der Rohstoffe und die Zerstörung der Erde sich zu einer Katastrophe für die Menschheit entwickeln würde. Immer mehr Menschen suchten deshalb nach alternativen Lebensstilen. 1974 veröffentliche der Amerikaner Ernest Callenbach seinen utopischen Reisebericht Ökotopia.
Das ging ja noch mal gut: Von der Nichtigkeit des Seins
Zwei Steinhaufen werden Zeugen der Entwicklung der menschlichen Kultur, geben die Initialzündung zur Erfindung des Rades und kommen dadurch fast unter die Räder. Eine Metapher auf Zeit, Ewigkeit und Fortschritt.