Der Islam in unserem Alltag

Die Ter­ror­an­schlä­ge in Paris, Brüs­sel, Ber­lin und Lon­don machen Angst. Sie unter­stüt­zen die Vor­ur­tei­le gegen­über dem Islam und mus­li­mi­schen Nach­barn und Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­gern. Aber wie sieht der All­tag aus, das Zusam­men­le­ben im Stadt­vier­tel, im Ver­ein, in der Schu­le und im Beruf? Die Talk­run­de aus der Rei­he „Nacht­ca­fé” des SWR bringt Men­schen unter­schied­li­cher Reli­gio­nen und Welt­an­schau­un­gen ins Gespräch und lädt ein, die eige­nen Erfah­run­gen zu reflek­tie­ren sich mit den Ideen ande­rer auszutauschen.

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Auch beim Lachen kann das Herz trauern

Zwei Men­schen im Por­trait erzäh­len ihre Geschich­ten: Gewalt, Flucht, Ver­trei­bung — und Ret­tung. Die Bio­gra­fien von Har­ry und Ahmed glei­chen sich und sind doch ver­schie­den. Der Zwei­te Welt­krieg und der Syri­en­kon­flikt rücken eng zusam­men. Und das Neben­ein­an­der zeigt, dass bei­de Geschich­ten so immer wie­der und über­all auf der Welt stattfinden.

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Was man vermisst, ist die Antwort auf die Frage, warum alles bleibt, wie es ist

Ich seh’ nur gute Men­schen, über­all nur gute Men­schen.” Die­ser Song der Gie­ße­ner Band OK KIDS über den Gene­ra­tio­nen­kon­flikt bin­det die Fra­ge nach glaub­wür­di­ger Ori­en­tie­rung an ein authen­ti­sches poli­ti­sches Bekennt­nis. An der Begeg­nung mit Flücht­lin­gen lässt sich das Ver­hält­nis zwi­schen den Gene­ra­tio­nen able­sen. Ein Song über eine Fami­li­en­kri­se und ein poli­ti­sches Bekenntnis.

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