Gefühle und Bedürfnisse kreativ gestalten

Mei­ne lie­ben Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Wir sind auf­ge­ru­fen, körperliche Nähe zu ande­ren Men­schen zu mei­den … Eigent­lich die idea­le Zeit, her­un­ter­zu­fah­ren, ruhi­ger zu wer­den, auf­merk­sam für das zu wer­den, was sonst in der Hek­tik des All­tags unter­geht … Gleich­zei­tig bin ich unru­hig und rast­los. Ich arbei­te bis in die Nacht hin­ein an den Online-Semi­na­­ren mei­ner Ober­s­tu­­fen-eLe­ar­­ning-Kur­­se … Wei­ter­le­sen

Kirche für Atheisten

Im Früh­lings­mo­nat Mai wer­den wie­der vie­le Paa­re hei­ra­ten. Der Mai hat alles, was man für den schöns­ten Tag im Leben braucht: Die Son­ne scheint, die Bäu­me und Blu­men blü­hen und seit ein­ein­halb Jah­ren gibt es nun auch den per­fek­ten Ort, um auch als Athe­ist in einer kirch­lich anmu­ten­den Kapel­le zu heiraten.

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Genug ist genug

Unser Zusam­men­le­ben wird von Regeln und all­ge­mei­nen Ver­hal­tens­kon­ven­tio­nen bestimmt. Doch jeder von uns war bereits ein­mal an einem Punkt, an dem er sich gern anders ver­hal­ten hät­te, als er es dann getan hat oder es von ihm erwar­tet wur­de — einem Punkt, an dem ihn die eige­nen Gefüh­le mit­ge­ris­sen haben. Ist es gut, dass uns etwas davon abhält, dem Sitz­nach­barn im Bus das Han­dy zu ent­rei­ßen oder ein­fach genervt den Com­pu­ter aus dem Fens­ter zu wer­fen? Oder soll­ten wir die­sen Gefüh­len frei­en Lauf las­sen, wenn es uns genug ist?

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