Das Glück in der Hand — Zuversicht! Sieben Wochen lang

Das klappt nicht. Das wird nichts. Die Sache geht den Bach run­ter. Die­ses Lebens­ge­fühl kennt wohl jeder. Depres­si­on und Pes­si­mis­mus machen sich breit. Die Welt und das eige­ne Leben kann nur noch als Miss­erfolg oder Kata­stro­phe beschrie­ben wer­den. Ganz sicher gilt, dass Angst, Sor­ge und Zwei­fel zu den ele­men­ta­ren Struk­tu­ren des mensch­li­chen Bewusst­seins gehö­ren. Doch Mut, Hoff­nung und Lust auf Leben gehö­ren auch dazu, genau­so wie die Gewiss­heit, dass das Leben einen Weg findet.

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Drüber lachen

Im Fami­li­en­ra­dio läuft der Song „Drü­ber lachen” von 3Berlin und Freun­den rauf und run­ter. Es geht um Streit und Wut — und dar­um, dass man sich danach auch wie­der ver­söh­nen kann. Das erin­nert durch­aus an die Geschich­te von Jakob und Esau, die sich nach Jakobs Rück­kehr wie­der ver­söhn­ten. Viel­leicht haben sie sogar gelacht, als sie sich nach vie­len Jah­ren end­lich wie­der gese­hen haben.

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Mandala — Anleitung zum Loslassen

Bei den Wor­ten Man­da­la und (Religions-)Unterricht den­ken wohl vie­le an einen ele­gan­ten Zeit­ver­treib, des­sen Resul­tat bes­ten­falls noch eine Schu­lung der Kon­zen­tra­ti­on ist. Dabei wird dem einen oder der ande­ren sicher auch die Aus­sa­ge in den Sinn kom­men: „Im Reli­gi­ons­un­ter­richt malt ihr doch bloß Man­da­las, oder?!“ Die­se Ver­kür­zung auf eine Kon­zen­tra­ti­ons­übung oder eine Schmä­hung wird jedoch dem Sand­man­da­la nach bud­dhis­ti­scher Tra­di­ti­on nicht annä­hernd gerecht. Die Beschäf­ti­gung mit die­ser beson­de­ren Form der Medi­ta­ti­on ermög­licht viel­mehr einen erkennt­nis­rei­chen Blick auf unser Ver­hält­nis zum Fest­hal­ten und Los­las­sen und die mensch­li­che Natur.

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