Das fairste Rennen der Welt

Im Sport bedeu­tet Fair­play min­des­tens, das für alle Par­tei­en gül­ti­ge Regel­werk anzu­er­ken­nen und annä­hernd die glei­chen Aus­gangs­be­din­gun­gen für die Kon­tra­hen­ten zu schaf­fen. Wer ein Foul begeht, soll­te die dafür vor­ge­se­he­ne Stra­fe bekom­men. Zwei Mann­schaf­ten star­ten mit der glei­chen Anzahl von Spie­lern und alle Läu­fer eines Ren­nens star­ten zur sel­ben Zeit an der­sel­ben Linie.

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Respekt vor Unterschieden: Fairness und Trikottausch

Am 14. Mai 1931 stand es am Ende des Spie­les zwi­schen Frank­reich und Eng­land völ­lig uner­war­tet 5:2 für die fran­zö­si­sche Natio­nal­aus­wahl. Über­glück­lich baten sie ihre eng­li­schen Geg­ner um die Tri­kots. Die Eng­län­der wil­lig­ten ein. Als 1970 Bra­si­li­en gegen Eng­land gewann, nahm Pele die­se Idee auf und ging mit sei­nem Tri­kot auf den Kapi­tän der eng­li­schen Mann­schaft Bob­by Moo­re zu. Seit­dem gilt der Tri­kot­tausch als Zei­chen des Respekts vor der Leis­tung und einer Begeg­nung auf Augenhöhe.

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