Es liegt ins unsrer Hand, wie die Erde sich dreht…”

Es regt sich schon seit eini­ger Zeit Wider­stand gegen Poli­tik und Wirt­schaft und jun­ge Men­schen gehen auf die Stra­ße, um für die Umset­zung der Pari­ser Kli­ma­zie­le zu demons­trie­ren. Vor allem Jugend­li­chen ist es zuneh­mend wich­tig, dass unser Pla­net auch in Zukunft für Mensch und Tier bewohn­bar und lebens­wert bleibt.

Die Bewah­rung der Schöp­fung und die Ver­ant­wor­tung des Men­schen für Natur und Umwelt zäh­len zu den Sach­kom­pe­ten­zen, die Schüler*innen ab Klas­se 6 im Reli­gi­ons­un­ter­richt ler­nen soll­ten. Fächer­über­grei­fend lässt sich dies mit der Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und poli­ti­scher Bil­dung ver­bin­den. Dies ent­spricht in hohem Maße den Inter­es­sen vie­ler Jugend­li­cher heute.

Kern­kom­pe­tenz: Reli­giö­se Grund­ideen (z.B. Men­schen­wür­de, Nächs­ten­lie­be, Gerech­tig­keit, Bewah­rung der Schöp­fung) erläu­tern und als Grund­wer­te in gesell­schaft­li­chen Kon­flik­ten zur Gel­tung bringen

Jahr­gang: ab 6. Jahrgangsstufe

Arbeits­for­men: Dis­kus­si­on, Collage/​Bild erstel­len oder Psalm schrei­ben, Lied­ana­ly­se, ser­vice lear­ning, Erstel­len eines minibooks

Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen:

Erstel­lung eines mini­books: https://​www​.schu​le​.at/​t​o​o​l​s​/​w​e​r​k​z​e​u​g​e​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​u​n​t​e​r​r​i​c​h​t​/​g​e​s​t​a​l​t​e​n​-​v​i​s​u​a​l​i​s​i​e​r​e​n​/​d​e​t​a​i​l​/​-​4​4​6​0​3​f​6​1​5​8​.​h​tml

Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zur Metho­de ser­vice lear­ning: https://​www​.ser​vice​lear​ning​.de/​l​e​r​n​e​n​-​d​u​r​c​h​-​e​n​g​a​g​e​m​e​n​t​/​w​a​s​-​i​s​t​-​s​e​v​i​c​e​-​l​e​a​r​n​i​n​g​-​l​e​r​n​e​n​-​d​u​r​c​h​-​e​n​g​a​g​e​m​ent

Über die 17 Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung: http://​www​.bmz​.de/​d​e​/​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​/​z​i​e​l​e​/​2​0​3​0​_​a​g​e​n​d​a​/​1​7​_​z​i​e​l​e​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

Über Fri­days for Future: https://​fri​days​for​fu​ture​.de/​f​o​r​d​e​r​u​n​g​en/

Über die Band Ber­ge: http://​www​.hoert​ber​ge​.de/

Und Gott setze den Menschen in den Garten Eden…

Der bibli­sche Auf­trag zur Bewah­rung der Schöp­fung fin­det sich im Alten Tes­ta­ment bei Mose. Der Mensch ist dazu ange­hal­ten, die Erde zu bebau­en und zu bewah­ren. Fol­gen­de Bibel­stel­le steht zum Ein­stieg an der Tafel:

Und Gott der HERR nahm den Men­schen und setz­te ihn in den Gar­ten Eden, daß er ihn bau­te und bewahr­te. (1. Mose 2,15)

  1. Gebt wie­der, was mit die­sem Auf­trag Got­tes an den Men­schen gemeint sein könnte.
  2. Dis­ku­tiert, ob wir in unse­rer Welt heu­te in die­sem Sin­ne han­deln. Fin­det Bei­spie­le für ver­ant­wort­li­ches und unver­ant­wort­li­ches Handeln.
  3. Wahl­auf­ga­be:

a) Malt ein Bild/​Erstellt eine Col­la­ge, in der ihr Got­tes Schöp­fung und unser Han­deln gegenüberstellt.

b) Schreibt einen Kla­ge­psalm Got­tes über den Umgang der Men­schen mit der Schöp­fung. Die­ser könn­te wie folgt begin­nen: „Oh, ihr Men­schen, ich habe euch…” Stellt eure Ergeb­nis­se im Klas­sen­ver­band vor.

Wo sind die Leute da draußen, die an was Besseres glauben?”

Seit 2015 schreibt das Musi­ker-Duo Ber­ge Lie­der, die ihre Visi­on eines nach­hal­ti­ge­ren Lebens und einer bes­se­ren Zukunft beschreiben.

  1. Schaut euch das Musik­vi­deo zu „Mein Lied” der Band Ber­ge bis 4:19 an. Sam­melt im Anschluss dar­an in einer Blitz­licht­run­de eure Ein­drü­cke. Wel­ches Gefühl hin­ter­lässt das Lied bei euch?
  2. Teilt euch in Klein­grup­pen auf und nehmt den unten­ste­hen­den Lied­text hin­zu. Tragt zusam­men, wel­che Per­spek­ti­ven die Lie­der­ma­cher für ein ver­ant­wor­tungs­vol­les Leben und Mit­ein­an­der ent­wer­fen und an wen sich das Lied rich­tet. Ver­gleicht eure Ergeb­nis­se im Anschluss im Plenum.
  3. Lässt sich die Kern­aus­sa­ge des Lie­des in einer kom­pak­ten Bot­schaft zusam­men­fas­sen? Fin­det einen pas­sen­den Slo­gan oder ein geeig­ne­tes Motto.
  4. Die evan­ge­li­sche Theo­lo­gin Doro­thee Söl­le schrieb: „Da kann man nichts machen ist der gott­lo­ses­te aller Sät­ze.” — Erör­te­re kurz, was sie damit mei­nen könn­te, und bezie­he dies auf das The­ma Ver­ant­wor­tung für die Schöpfung.
  5. Dis­ku­tiert, ob sich ein sol­ches Lied eig­net, Men­schen zur Bewah­rung der Schöp­fung zu motivieren.

Ber­ge – Mein Lied

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied – yeah,

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied, mein Lied – yeah

Ich lieg die gan­ze Nacht wach um die­se Zei­len zu schreiben

Ich will die Welt über­zeu­gen, dass wir uns alle vereinen,

denn unse­re Zeit hier ist endlich.

Wann wer­den wir wie­der lebendig?

Ich lass mich nicht mehr län­ger blind von den Schlag­zei­len blenden,

lass mich nicht von mei­ner Wahr­heit, mei­nen Zie­len ablenken –

nein, ich glaub nicht all die Lügen, die mir das Träu­men verbieten.

Lasst euch nicht den Mut zerstörn,

eure Stim­me wird gehört.

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied,

ich hör auch nicht mehr auf bis die Mensch­lich­keit siegt,

ich sin­ge für die Hoff­nung und mehr Licht,

dass sich was ver­än­dert, auch für dich – yeah.

Ich sag Nein zu all dem Wahn­sinn und ich wag mich hier raus.

Ich erhe­be mei­ne Stim­me und ich fra­ge euch laut:

Wo sind die Leu­te da drau­ßen, die an was Bes­se­res glauben?

Wo sind die Hei­ler und die Hel­den und die Regenwaldretter,

wo sind die Träu­mer und die Wil­den und die Free-Hugs-Verschenker?

Ihr seid mir ein­fach zu lei­se — in die­sen stür­mi­schen Zeiten.

macht euch nicht so furcht­bar klein,

wir sind doch längst nicht mehr allein.

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied,

ich hör auch nicht mehr auf bis die Mensch­lich­keit siegt,

ich sin­ge für die Hoff­nung und mehr Licht,

dass sich was ver­än­dert, auch für dich.

Ich sing immer wei­ter bis wir end­lich verstehn,

es liegt in uns­rer Hand, wie die Erde sich dreht.

Ich sing damit ihr auf­wacht und los legt,

dass sich was ver­än­dert, auch für dich.

Und auch wenn all die andern schwei­gen, bin ich die ein­zi­ge, die schreit.

Selbst wenn die gan­ze Welt zusammn­fällt, bleibt ich mir treu — ich bin bereit.

Nie­mand kann mir mein Lied ver­bie­ten. Ich bleib hier wei­ter auf­recht stehn.

Lasst uns zusam­men die Welt ver­än­dern, lasst uns singen:

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied – yeah,

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied, mein Lied – yeah

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied – yeah,

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied, mein Lied – uh yeah

Ich sing immer wei­ter für die Erde mein Lied – yeah,

An all die Leu­te da draußen,

die an was Bes­se­res glauben.

Bit­te glaubt nicht all die Lügen,

die uns das Träu­men verbieten.

Also komm lasst uns sin­gen und all die Lich­ter vereinen

Denn wir wer­den gehört, nein wir sind nicht allein.

Demonstrieren, Blumen säen, Sachen reparieren — So helfe ich persönlich, die Schöpfung zu bewahren

Sicher habt ihr selbst vie­le Ideen, wie man ver­ant­wor­tungs­be­wusst mit Natur, Umwelt, Tie­ren und Mit­men­schen umge­hen kann. Sucht euch einen Part­ner und setzt mit ihm ein klei­nes Pra­xis­pro­jekt um. Falls euch zunächst gar nichts ein­fällt, habt ihr viel­leicht im Musik­clip von Ber­ge Anre­gun­gen gefun­den — oder ihr schaut mal hier nach: https://​www​.taten​fuer​mor​gen​.de/. Doku­men­tiert eure Ideen­fin­dung, das Pro­jekt selbst und eure Ergeb­nis­se kurz in einem acht­sei­ti­gen mini­book. Ihr könnt euch dabei an die­sem mini­book orientieren:

Gern könnt ihr eure Bil­der und Col­la­gen aus der ers­ten Arbeits­pha­se als Titel­blatt ver­wen­den. Ihr könnt im Klas­sen­ver­band bespre­chen, ob ihr eure Ergeb­nis­se öffent­lich auf der Web­sei­te https://​www​.mini​books​.ch/​m​i​n​i​b​o​o​k​s​_​l​e​s​e​n​.​cfm zei­gen wollt. Ach­tet in die­sem Fall dar­auf, dass ihr kei­ne per­sön­li­chen Anga­ben oder Fotos von euch hoch­la­det und dass ihr bei euren Titel­col­la­gen kei­ne urhe­ber­recht­lich geschüt­zen Bil­der ver­wen­det habt.

Stellt euch eure Pro­jek­te gegen­sei­tig vor (ent­we­der über die Web­sei­te oder als aus­ge­druck­te Mini­bü­cher) und sprecht über eure Erfah­run­gen. Über­legt, wie man auch Mit­schü­ler, Fami­lie oder Freun­de für eine Umset­zung eurer Ideen begeis­tern und zum Mit­ma­chen moti­vie­ren könnte.

Um eine brei­te­re Auf­merk­sam­keit zu fin­den, könn­tet ihr auch dar­über nach­den­ken, eure Aktio­nen im Zeit­raum Mai/​Juni umzu­set­zen, in dem jähr­lich die Deut­schen Akti­ons­ta­gen Nach­hal­tig­keit statt­fin­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu fin­det ihr hier: https://​www​.taten​fuer​mor​gen​.de/​d​e​u​t​s​c​h​e​-​a​k​t​i​o​n​s​t​a​g​e​-​n​a​c​h​h​a​l​t​i​g​k​e​it/

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4 Gedanken zu „<span class="dquo">„</span>Es liegt ins unsrer Hand, wie die Erde sich dreht…”“

  1. Unser Lebens­stil ist mit­ver­ant­wort­lich für den Kli­ma­wan­del, die Umwelt­schä­den und die Not in gro­ßen Tei­len der Erde und kann des­halb kein erstre­bens­wer­tes Ziel für den gan­zen Pla­ne­ten sein. Die exor­bi­tan­te Res­sour­cen­nut­zung und der exzes­si­ve Kapi­ta­lis­mus gera­ten an Gren­zen, in einer end­li­chen Welt gibt es kein unend­li­ches Wachstum.
    Es ist an der Zeit, die gegen­wär­ti­ge glo­ba­le Wirt­schafts­wei­se zu hin­ter­fra­gen und für eine welt­wei­te Ver­tei­lungs­ge­rech­tig­keit zu sorgen.
    Jeder Ein­zel­ne kann etwas für die Erde tun, sei­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck verringern.

    WENIGER IST MEHR

    Gegen den ewi­gen Wachstumswahn
    Muss nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten her;
    Gegen den Auto­wahn Bus und Bahn,
    Auch im Ver­kehr ist weni­ger mehr.
    Urlaubs­rei­sen etwas einschränken,
    Beim Essen ans Maß­hal­ten denken;
    Statt Hüh­ner­brust zu fleisch­lo­ser Lust.
    Beim Hei­zen mit den Gra­den geizen;
    Tei­len, Second Hand der neue Trend,
    Smart­phone Dau­er­kauf kei­ne Option.
    Bei allem etwas Enthaltsamkeit,
    Neh­men wir uns die Freiheit.

    FÜR DEN BLAUEN PLANETEN

    Der Mensch, die­ses klu­ge Wesen
    Kann im Gesicht der Erde lesen.
    Er sieht die dro­hen­de Gefahr,
    Spürt die Erwär­mung Jahr für Jahr.
    Homo sapi­ens muss aufwachen,
    Sei­ne Haus­auf­ga­ben machen.

    Der Han­del mit Emissionen
    Wird unser Kli­ma nicht schonen.
    Weg vom ewi­gen Wachstumswahn,
    Braucht es einen welt­wei­ten Plan.
    Für den Pla­ne­ten, die Menschheit,
    Geh’n wir’s an, es ist an der Zeit.

    Kämp­fen wir für Mut­ter Erde,
    Dass sie nicht zur Wüs­te werde.
    Ret­ten wir uns’­ren Regenwald,
    Gebie­ten der Koh­le Einhalt.
    Das obers­te Gebot der Zeit
    Muss hei­ßen Nachhaltigkeit.

    Wei­sen wir jetzt entschlossen
    Die Kli­ma­kil­ler in die Schranken.
    Brem­sen wir Trump und Genossen,
    Der blaue Pla­net wird uns danken.

    FOR THE BLUE PLANET

    The earth is our mother,
    We will not have another.
    There’s no bet­ter place to find
    For ani­mals, plants, mankind.

    Green woods, beau­tiful lakes,
    Natu­re has got what it takes.
    We have to keep clean the air,
    As envi­ron­ment everywhere.

    Put an end to coal mining,
    Nuclear power and fracking.
    Cli­ma­te con­cerns all nations,
    Just as pla­s­tic in the oceans.

    For good living day and night
    Must chan­ge dark­ness and light.
    Our pla­net, so won­derful blue,
    We will always pro­tect, We do!

    GEDANKEN ZUR ZEIT

    Wir schau’n auf eine Krise,
    Die den Erd­ball heimsucht.
    Kei­ne Spur vom Paradiese,
    Mil­lio­nen sind auf der Flucht.

    Krie­ge überzieh’n die Welt,
    Der Ter­ror ist omnipräsent.
    Neue Reli­gi­on ist das Geld,
    Man kon­su­miert permanent.

    Pro­fit­ma­xi­mie­rung ist Pflicht,
    Bör­sen­kur­se steh’n im Fokus.
    Die intak­te Natur zählt nicht,
    Umwelt­schutz in den Lokus.

    Ban­ken schef­feln Milliarden,
    Bei Miß­er­folg hilft der Staat.
    Wir seh’n ris­kan­te Spielarten,
    Man will die Ern­te ohne Saat.

    Ein Umden­ken muss kommen,
    Set­zen wir auf den Verstand;
    Die Hei­den und die Frommen,
    Die Reli­gio­nen Hand in Hand.

    UNGERECHTE WELT

    Es sagt uns nicht erst der Armutsbericht,
    In unser aller Welt stimmt etwas nicht.
    Immer rei­cher wer­den die Millionäre,
    Dane­ben wach­sen die Armutsheere.
    Hier im Lan­de geht die Spal­tung weiter,
    Die vie­len Tafeln stim­men nicht heiter.
    Wohl­stand für alle muss hei­ßen das Ziel,
    Frie­den und Frei­heit ste­hen auf dem Spiel.

    WÜNSCHE FÜR DIE WELT

    Ich wün­sche mir für uns’­re Welt,
    Dass sich end­lich Frie­den einstellt;
    Welt­weit kein Kind mehr wei­nen muss,
    Mit Flucht und Ver­trei­bung ist Schluss;
    Dass man die mah­nen­den Wor­te hört,
    Und nicht die Umwelt wei­ter zerstört;
    Man nicht zum Tage macht die Nacht,
    Wir wol­len schau’n die Sternenpracht.
    Die Men­schen legen ab den Neid,☺️
    Die Reli­gio­nen ihren Streit;✝️☪️✡️
    From­me und Hei­den sind vereint,
    Uns’­re Son­ne für alle scheint.?

    Rai­ner Kirm­se , Altenburg

    Herz­li­che Grü­ße aus der Skatstadt

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  2. Ein klei­nes Gedicht für unse­ren Wald:

    UNSER WALD IN NOT

    vie­len Tie­ren Lebensraum,
    Für den Sau­er­stoff ein Quell,
    Für gesun­des Kli­ma essentiell;
    Das ist unser Freund, der Baum.

    Ohne Bäu­me in Wald und Flur
    Wär die Erde ein öder Pla­net nur.
    Wir seh­nen uns nach die­sem Grün,
    Der Zeit, wenn wie­der Bäu­me blüh’n.
    Wir wol­len wan­deln durch Alleen,
    Das Blät­ter­dach so wunderschön.

    Pro­fit­gier lässt die Wäl­der schwinden,
    För­dert welt­weit Umweltsünden.
    Die grü­ne Lun­ge des Planeten
    In Gefahr, da hilft kein Beten.

    Zu vie­le Buchen und Eichen
    Muss­ten schon der Koh­le weichen.
    Ret­ten wir den hei­mi­schen Wald,
    Bewah­ren die Artenvielfalt.
    Mit jedem Baum der sinn­los fällt,
    Wird etwas ärmer uns’­re Welt.

    Wenn’s mit dem Wald zu Ende geht,
    Stirbt letzt­lich der gan­ze Planet.
    Damit nicht wahr wird böser Traum,
    Gilt’s zu kämp­fen für jeden Baum.

    Rai­ner Kirm­se , Altenburg

    Herz­li­che Grü­ße aus der Skatstadt

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