Konflikte gewaltfrei bestehen

Schil­de­re eine Kon­flikt­si­tua­ti­on, in der dein Bedürfnis (z.B. Com­pu­ter zu spie­len), mit Bedürfnissen dei­ner Eltern oder Geschwis­ter anein­an­der gerät. Schrei­be typi­sche Dia­lo­ge auf.
Sprich sie als Sprach­me­mo auf dein Smartphone.

Hör dir die Dia­lo­ge nun an und hal­te dei­ne Beob­ach­tun­gen und Wahr­neh­mun­gen schrift­lich fest.
Unter­su­che die Dia­lo­ge auf Hin­der­nis­se einer empa­thi­schen Kom­mu­ni­ka­ti­on – wie z.B.:

  • Beleh­run­gen
  • Vorwürfe
  • For­de­run­gen
  • über den Mund fahren
  • Vertrösten
  • Schuld zuwei­sen
  • unaus­ge­spro­che­ne Wünsche
  • unkla­re Bitten

Notie­re alle gefun­de­nen Hin­der­nis­se einer einfühlsamen, wertschätzenden Kommunikation.

Setz dich mit der Per­son zusam­men, mit der du die beschrie­be­nen Aus­ein­an­der­set­zun­gen hat­test.
Teilt euch gegen­sei­tig eure Bedürfnisse mit.
Sucht gemein­sam nach Stra­te­gien, die bei­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­part­nern ermöglichen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Trefft kla­re, kon­kre­te Ver­ab­re­dun­gen.
Drückt eure Dank­bar­keit aus, wenn es funktioniert.

Lade bis zum … dei­ne Audio­da­tei und ein Feed­back dei­nes Expe­ri­ments in Form einer pdf hoch (Link siehe ).

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Ruth Ziemer
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