Hufeisen für Danny

Die Geschich­te ist schnell erzählt. Die klei­ne Emma darf ihr Tablet nicht mit in den Urlaub neh­men und bit­te des­halb ihre Groß­mutter dar­um, sich wäh­rend­des­sen um ihren digi­ta­len Pony­hof zu küm­mern. Wird der Pony­hof, der als Echt­zeit-Game funk­tio­niert, näm­lich ver­nach­läs­sigt, ver­liert Emma das schwer erar­bei­te­te Pferd Dan­ny. Aus dem Gefal­len für die Enke­lin ent­wi­ckelt sich schnell eine Her­aus­for­de­rung, die uner­war­te­te und tra­gisch-komi­sche Blü­ten treibt.

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Festgeklebt und wieder gekittet?

Geht es, dass du nicht jede Sekun­de eines jeden Tages an dei­nem Tele­fon bist?” — Ein Vor­wurf, der nicht nur von Eltern, son­dern auch wie im Film „Glue” in Part­ner­schaf­ten immer häu­fi­ger gemacht wird, denn unse­re Smart­phones bestim­men heu­te einen Groß­teil unse­rer zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­struk­tu­ren. Sind wir unse­rem Smart­phone hilf­los aus­ge­lie­fert und müs­sen wir wie­der zurück in unser rea­les Leben?

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Sound des Lebens

Etwas geschieht, aber man sieht es nicht genau, man kann es nur füh­len. Das Altern. Auf die­se geheim­nis­vol­le Art erle­ben wir den Film „wie das Altern selbst.”
Antho­ny Cer­ni­el­lo über Danielle

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