A single life: Richtig leben

Pia ist gera­de am Essen, da klin­gelt es an der Tür. Auf der Schwel­le fin­det sie einen Umschlag mit einer Schall­plat­te. Sie legt auf und „A SINGLE LIFE” erklingt. Zum Rhyth­mus der Musik greift sie nach der Piz­za. Doch da gibt es einen Knacks, die Plat­te hat einen Sprung. Und jetzt ent­deckt Pia, dass man mit dem Dre­hen der Plat­te in sei­ner eige­nen Bio­gra­fie, sei­nem eige­nen Leben, hin und her rei­sen kann: in die eige­ne Kind­heit, in die Jugend, in die letz­ten Sekunden.

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Hufeisen für Danny

Die Geschich­te ist schnell erzählt. Die klei­ne Emma darf ihr Tablet nicht mit in den Urlaub neh­men und bit­te des­halb ihre Groß­mutter dar­um, sich wäh­rend­des­sen um ihren digi­ta­len Pony­hof zu küm­mern. Wird der Pony­hof, der als Echt­zeit-Game funk­tio­niert, näm­lich ver­nach­läs­sigt, ver­liert Emma das schwer erar­bei­te­te Pferd Dan­ny. Aus dem Gefal­len für die Enke­lin ent­wi­ckelt sich schnell eine Her­aus­for­de­rung, die uner­war­te­te und tra­gisch-komi­sche Blü­ten treibt.

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Papa vs Maschine

Da sind sie wie­der – die­se Momen­te, in denen Papa ein­fach pein­lich ist und über­haupt nicht zu wis­sen scheint, wie man eigent­lich mit einem Kind umgeht. Oder ist es eher anders her­um? Die­se Momen­te, in denen das Kind mal wie­der nicht sieht, dass Papa alles tut, um sei­nen Nach­wuchs zufrie­den zu stel­len und trotz­dem nör­gelt er her­um. Die Lösung liegt auf der Hand – eine per­fek­te „Papa-Maschi­ne“ muss her, die ein­fach in jeder Situa­ti­on genau weiß, was zu tun ist. Jetzt müss­ten doch alle zufrie­den sein, oder?

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