Drüber lachen

Im Fami­li­en­ra­dio läuft der Song „Drü­ber lachen” von 3Berlin und Freun­den rauf und run­ter. Es geht um Streit und Wut — und dar­um, dass man sich danach auch wie­der ver­söh­nen kann. Das erin­nert durch­aus an die Geschich­te von Jakob und Esau, die sich nach Jakobs Rück­kehr wie­der ver­söhn­ten. Viel­leicht haben sie sogar gelacht, als sie sich nach vie­len Jah­ren end­lich wie­der gese­hen haben.

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Genug ist genug

Unser Zusam­men­le­ben wird von Regeln und all­ge­mei­nen Ver­hal­tens­kon­ven­tio­nen bestimmt. Doch jeder von uns war bereits ein­mal an einem Punkt, an dem er sich gern anders ver­hal­ten hät­te, als er es dann getan hat oder es von ihm erwar­tet wur­de — einem Punkt, an dem ihn die eige­nen Gefüh­le mit­ge­ris­sen haben. Ist es gut, dass uns etwas davon abhält, dem Sitz­nach­barn im Bus das Han­dy zu ent­rei­ßen oder ein­fach genervt den Com­pu­ter aus dem Fens­ter zu wer­fen? Oder soll­ten wir die­sen Gefüh­len frei­en Lauf las­sen, wenn es uns genug ist?

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Aller Anfang ist schwer, jeder Übergang noch viel mehr

Für vie­le Kin­der ste­hen die letz­ten Wochen im Kin­der­gar­ten bevor. Die Schul­taug­lich­keits­un­ter­su­chung ist geschafft und die Anmel­dung an der neu­en Schu­le erfolgt, doch die meis­ten Unsi­cher­hei­ten bei den Klei­nen blei­ben: Wie wird es auf der neu­en Schu­le wer­den? Wer­de ich Freun­de fin­den? Viel­leicht ist da aber auch Neu­gier und Vor­freu­de, bald schon zu „den Gro­ßen” zu gehö­ren. Auch das Vogel­jun­ge aus dem Film „Piper” wird flüg­ge und hat mit vie­len klei­nen und gro­ßen Schwie­rig­kei­ten zu kämpfen.

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