Mehr als Verträge — Eine kurze Geschichte des Friedens

Am Ende des Schul­jah­res kann man erschöpft sein Zeug­nis neh­men, die Sachen packen und sich auf die Feri­en freu­en. Oder man hält noch ein­mal inne, schaut auf die zurück­lie­gen­den Mona­te zurück und macht sei­nen Frie­den: Mit Mitschüler*innen, Lehrer*innen, Distanz­un­ter­richt, ver­ges­se­nen Haus­auf­ga­ben oder Zeug­nis­no­ten. Kern­kom­pe­tenz: Eige­ne Erfah­run­gen wahr­neh­men und zum Aus­druck brin­gen sowie vor dem Hin­ter­grund … Wei­ter­le­sen

Wieviel Mauer braucht der Mensch?

Zwei Knet­fi­gu­ren mit mensch­li­chen Zügen, aber ohne erkenn­ba­res Geschlecht und ohne Mund, begeg­nen sich in einer kar­gen Land­schaft. Bis auf ihre Haut­far­be glei­chen sich die bei­den Figu­ren. Es kommt zu einer Aus­ein­an­der­set­zung, die in über­spitz­ter Form mensch­li­ches Mit­ein­an­der und des­sen mög­li­che Fol­gen zeigt.
Ein Kurz­film über Angst, Igno­ranz, Vor­ur­tei­le und deren Fol­gen, der anregt über die eige­nen Mau­ern nachzudenken.

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Nazi Goreng — Ein Erlebnis für die Sinne

Eine Grup­pe von Nazis wird bei einer Haken­kreuz­schmie­re­rei erwischt. Auf der Flucht vor der Poli­zei gerät einer von ihnen in einen asia­ti­schen Club, mit jeder Men­ge Tab­le­dance, Dro­gen und Glücks­spiel. Da erstirbt die Musik, die Zeit steht still, die Bli­cke tref­fen sich. Und unser Nazi erlebt einen Moment, der die Welt ins Wan­ken bringt, ein Erleb­nis für die Sin­ne, Nazi Goreng.

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