Leben in Deutschland

In einem außer­ge­wöhn­li­chen Film­pro­jekt spre­chen Flücht­lin­ge über ihre Flucht und ihr Leben in Deutschland.

Schü­le­rIn­nen einer VABO-Klas­se (Vor­qua­li­fi­zie­rung Aus­bil­dung Beruf ohne Deutsch­kennt­nis­se) in Kirch­heim Teck, die selbst noch nicht lan­ge in Deutsch­land sind (zwi­schen zwei Mona­ten und ein­ein­halb Jah­ren), teil­wei­se mit Eltern, aber auch unbe­glei­tet, inter­view­en ande­re Flücht­lin­ge zu ihrem Leben in Deutsch­land. Was gefällt dir in Deutsch­land? Was war oder ist schwie­rig? Hast du Heim­weh? Wo fühlst du dich hei­misch? Wie waren dei­ne Vorstellungen?

Die­se und vie­le wei­te­re Fra­gen wer­den in dem Film „Leben in Deutsch­land — aus der Sicht von Flücht­lin­gen” the­ma­ti­siert. Sehr per­sön­li­che Fra­gen, die bewusst von Men­schen gestellt wer­den, wel­che die Flucht­er­fah­rung, das Fremd­sein und Ankom­men in einem neu­en Land und alles, was dies mit sich bringt, tei­len. Die sechs Inter­view­part­ne­rIn­nen leben seit Kur­zem, seit sechs, seit zwölf, seit drei­und­zwan­zig und seit fünf­und­zwan­zig Jah­ren in Deutsch­land. Dadurch zei­gen sich sehr unter­schied­li­che Blick­wei­sen und Denk­rich­tun­gen auf die eige­nen Flucht­er­fah­run­gen und das Ankom­men hier in Deutschland.

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Andreas Ziemer
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